Ausgangspunkt
Aufgrund der sehr positiven Resonanz von der Wanderausstellung „Das Mathematikum“ ist bei uns die Idee entstanden, eine Messe der Schülerfirmen zu organisieren, auch angesichts der Feststellung, welches unternehmerische Potenzial in den jugendlichen Besuchern steckt. In unserem Landkreis gibt es an unseren Sekundar- und Ganztagsschulen, an den Förderschulen, Gymnasien und den Berufsbildenden Schulen bereits 22 aktive Schülerfirmen, die sich in unterschiedlichen Geschäftsbereichen mit der betriebswirtschaftlichen Führung eines Unternehmens, bei eingeschränkten Mittelverfügungen, beschäftigen.
Projektidee
Aus dem Vorhaben einer Messe entwickelte sich dann der „Tag der Schülerfirmen“ im Landkreis Harz zum 12. September 2019 auf dem Gelände der „Hochschule Harz“, Domplatz 16 in Halberstadt. Wir möchten dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler, die bereits in einer Schülerfirma Ihrer Schule tätig sind, an diesem Tag eine gute Mischung aus fachlichem Wissen und praktischer Erfahrung geboten bekommen und somit auch in einen regen Erfahrungsaustausch mit anderen Schülerfirmen und einigen Vertretern von Wirtschaftsunternehmen im Landkreis Harz treten können. Des Weiteren möchten wir auch Schulvertretern von Schulen, die noch keine Schülerfirmen haben die Möglichkeit bieten, sich über pädagogisch wertvolle Aspekte dieser besonderen Form von Unterrichtsprojekten zu informieren. Zum einen: Indem ehemalige Geschäftsführer, Schulleiter und Schülervertreter von Schulen mit aktiven Schülerfirmen ihre Erfahrungen zum Thema einbringen, und zum anderen: Das eine wissenschaftliche Vortragsreihe „“Jugendliche mit Unternehmergeist“ Initialzündungen sein können, um sich frühzeitig mit der Wirtschaft, im Rahmen dieser Form von Schulprojekten, zu beschäftigen und kennenzulernen und sich somit mit selbstständigen unternehmerischen Denken und Handeln auseinandersetzen und vielleicht bereits heute einen „kleinen“ Unternehmergeist zu entwickeln.
Was ist eine Schülerfirma
Eine Schülerfirma ist eine besondere Form von schulischer Projektarbeit, bei denen selbstständig, eigene Geschäftsideen, orientiert an der Struktur und Arbeitsweise in einem realen Unternehmen, entwickelt und umgesetzt werden können. Unter dem rechtlichen Dach der Schule produziert und verkauft eine Schülerfirma reale Produkte oder bietet Dienstleistungen an. Absatzmarkt: Schule oder schulisches Umfeld. Dadurch können wiederum attraktive Lernanlässe geschaffen und fachübergreifend und handlungsorientiert das eigentlich interessante: „Das Lernen“ ermöglicht werden. Die Herausforderungen, die innerhalb der Schülerfirma zu bewältigen sind wie: Produktentwicklung, Bedarf am Markt, -und demzufolge auch Kosten und Preis, kalkulieren, Arbeitsabläufe entwickeln und Geschäftsprozesse bewältigen, fördern in der Schülerfirma den Unternehmergeist der Schülerinnen und Schüler und motivieren sie, mit Unterstützung des Schülerfirmenbetreuers, eigenständig Ideen zu entwickeln.
Eine Schülerfirma kann auch ein positiver Ansatz für eine Unternehmenskooperation zwischen Wirtschaft, Schule, Schülerfirma, Schülerinnen und Schüler sein. Engagierte Schüler gehen zur Wirtschaft und engagierte Wirtschaft trifft auf Schule und ziehen somit auch das Interesse der Medien, die wiederum, zu einer erhöhten Außenwirkung der Schule und des regionalen Unternehmens beitragen können, auf sich.
Schulisches Lernen und Schülerfirmenarbeit lassen sich gut miteinander verbinden, wenn die Inhalte und die pädagogischen Ziele der Schülerfirma an das Schulkonzept anknüpfen. Abhängig von den Rahmenbedingungen der Schule können Schülerfirmen im Unterricht, als Arbeitsgemeinschaft, als Ganztagsangebot oder auch in der Freizeit der Schüler realisiert werden.
Das weitverzweigte Spektrum der Geschäftsideen umfasst bisher sechs Bereiche, in denen auch regionale Wirtschaftsunternehmen tätig sind und zu einer Kontaktaufnahme oder Kooperation, praktisch einladen würden. Es sind dies die Bereiche:
Aufgrund der sehr positiven Resonanz von der Wanderausstellung „Das Mathematikum“ ist bei uns die Idee entstanden, eine Messe der Schülerfirmen zu organisieren, auch angesichts der Feststellung, welches unternehmerische Potenzial in den jugendlichen Besuchern steckt. In unserem Landkreis gibt es an unseren Sekundar- und Ganztagsschulen, an den Förderschulen, Gymnasien und den Berufsbildenden Schulen bereits 22 aktive Schülerfirmen, die sich in unterschiedlichen Geschäftsbereichen mit der betriebswirtschaftlichen Führung eines Unternehmens, bei eingeschränkten Mittelverfügungen, beschäftigen.
Projektidee
Aus dem Vorhaben einer Messe entwickelte sich dann der „Tag der Schülerfirmen“ im Landkreis Harz zum 12. September 2019 auf dem Gelände der „Hochschule Harz“, Domplatz 16 in Halberstadt. Wir möchten dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler, die bereits in einer Schülerfirma Ihrer Schule tätig sind, an diesem Tag eine gute Mischung aus fachlichem Wissen und praktischer Erfahrung geboten bekommen und somit auch in einen regen Erfahrungsaustausch mit anderen Schülerfirmen und einigen Vertretern von Wirtschaftsunternehmen im Landkreis Harz treten können. Des Weiteren möchten wir auch Schulvertretern von Schulen, die noch keine Schülerfirmen haben die Möglichkeit bieten, sich über pädagogisch wertvolle Aspekte dieser besonderen Form von Unterrichtsprojekten zu informieren. Zum einen: Indem ehemalige Geschäftsführer, Schulleiter und Schülervertreter von Schulen mit aktiven Schülerfirmen ihre Erfahrungen zum Thema einbringen, und zum anderen: Das eine wissenschaftliche Vortragsreihe „“Jugendliche mit Unternehmergeist“ Initialzündungen sein können, um sich frühzeitig mit der Wirtschaft, im Rahmen dieser Form von Schulprojekten, zu beschäftigen und kennenzulernen und sich somit mit selbstständigen unternehmerischen Denken und Handeln auseinandersetzen und vielleicht bereits heute einen „kleinen“ Unternehmergeist zu entwickeln.
Was ist eine Schülerfirma
Eine Schülerfirma ist eine besondere Form von schulischer Projektarbeit, bei denen selbstständig, eigene Geschäftsideen, orientiert an der Struktur und Arbeitsweise in einem realen Unternehmen, entwickelt und umgesetzt werden können. Unter dem rechtlichen Dach der Schule produziert und verkauft eine Schülerfirma reale Produkte oder bietet Dienstleistungen an. Absatzmarkt: Schule oder schulisches Umfeld. Dadurch können wiederum attraktive Lernanlässe geschaffen und fachübergreifend und handlungsorientiert das eigentlich interessante: „Das Lernen“ ermöglicht werden. Die Herausforderungen, die innerhalb der Schülerfirma zu bewältigen sind wie: Produktentwicklung, Bedarf am Markt, -und demzufolge auch Kosten und Preis, kalkulieren, Arbeitsabläufe entwickeln und Geschäftsprozesse bewältigen, fördern in der Schülerfirma den Unternehmergeist der Schülerinnen und Schüler und motivieren sie, mit Unterstützung des Schülerfirmenbetreuers, eigenständig Ideen zu entwickeln.
Eine Schülerfirma kann auch ein positiver Ansatz für eine Unternehmenskooperation zwischen Wirtschaft, Schule, Schülerfirma, Schülerinnen und Schüler sein. Engagierte Schüler gehen zur Wirtschaft und engagierte Wirtschaft trifft auf Schule und ziehen somit auch das Interesse der Medien, die wiederum, zu einer erhöhten Außenwirkung der Schule und des regionalen Unternehmens beitragen können, auf sich.
Schulisches Lernen und Schülerfirmenarbeit lassen sich gut miteinander verbinden, wenn die Inhalte und die pädagogischen Ziele der Schülerfirma an das Schulkonzept anknüpfen. Abhängig von den Rahmenbedingungen der Schule können Schülerfirmen im Unterricht, als Arbeitsgemeinschaft, als Ganztagsangebot oder auch in der Freizeit der Schüler realisiert werden.
Das weitverzweigte Spektrum der Geschäftsideen umfasst bisher sechs Bereiche, in denen auch regionale Wirtschaftsunternehmen tätig sind und zu einer Kontaktaufnahme oder Kooperation, praktisch einladen würden. Es sind dies die Bereiche:
- Veranstaltungsmanagement, Nachhilfe und Tourismus,
- Café und Catering,
- Natur- und Kreativprodukte,
- Medien und Design,
- Technik,
- weitere Dienstleistungen.